• Andreas Gursky, Ruhr-Universität Bochum, 1988, C-Print Kunstsammlungen der Ruhr-Universität Bochum/Sammlung Moderne (c) Courtesy: Sprüth Magers Berlin London, VG Bild-Kunst, Bonn 2015

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zu den NewsDas Institut

Vergangene Gegenwart. Max Imdahl und die Sammlung moderne und zeitgenössische Kunst

Ausstellung in den Kunstsammlungen der Ruhr-Universität Bochum, 5. Juni 2025 – 11. Januar 2026

Begrüßung und Informationen für Erstsemester-Studierende (BA und MA)

Wir laden Sie herzlichst zu einer Begrüßung im Kunstgeschichtlichen Institut am Mi., den 15. Oktober, um 12.00 Uhr s.t. in GA 2/160 (Süd) ein.

NEU: Das Vorlesungsverzeichnis Wintersemester 2025/2026

Hier finden Sie das neue Vorlesungsverzeichnis mit Kurzkommentaren und Modulzuordnung

Profil des Kunstgeschichtlichen Instituts

Forschungsschwerpunkt WORK MATTERS

Im Fokus des aktuellen Forschungsschwerpunkts des Kunstgeschichtlichen Instituts stehen die Wechselverhältnisse von künstlerischer Produktion und außerkünstlerischer Arbeit. Obwohl Arbeiten in der Tradition der modernen westlichen Gesellschaften als Inbegriff menschlicher Tätigkeit verstanden wird, ist dieser grundlegende Zusammenhang in der Kunstwissenschaft bisher wenig untersucht und Arbeit in erster Linie als Frage der Repräsentation, Motivgeschichte oder Ikonographie aufgefasst, oftmals gekoppelt mit einem dem 19. Jahrhundert entlehnten Arbeitsbegriff. Obwohl im aktuellen öffentlichen Diskurs vielfach Bezug auf die künstlerische Arbeit genommen wird, wenn von einer neuartigen Gestaltung der Arbeit gesprochen wird, gibt es hierzu kaum substantielle Forschung. Ausgehend von den gegenwärtigen Herausforderungen der Zukunft der Arbeit durch Globalisierung, Digitalisierung sowie Künstliche Intelligenz und angesichts der auf das Vorbild der sogenannten freien künstlerischen Arbeit zurückgeführten Flexibilisierung und Entgrenzung der Erwerbsarbeit sollen folgende Problemfelder geklärt werden.

Veranstaltungen

Studium aktuell

Vortrag Gottfried Boehm: Das ’sehende Sehen‘. Max Imdahl im Hundertsten Jahr

Kunstsammlungen der Ruhr-Universität Bochum / Campusmuseum

Denkraum Ruhr-Wupper

Austauschplattform für Nachwuchswissenschaftler*innen der Wissenschafts-, Technik, Architektur- und Kunstgeschichte von der Frühen Neuzeit bis in die Gegenwart
Adeline Morlon

Begrüßung und Informationen für Erstsemester-Studierende (BA und MA)

Wir laden Sie herzlichst zu einer Begrüßung im Kunstgeschichtlichen Institut am Mi., den 15. Oktober, um 12.00 Uhr s.t. in GA 2/160 (Süd) ein.

Workshop ‚Immersive Experiences‘ 09.09.2024

Join us at this Methodenwerkstatt to discuss the complexity of immersion
Adeline Morlon

Informationen für Erstsemester-Studierende BA und MA WiSe 2024/25

Hier finden Sie alle wichtigen Termine und Informationen zum Einstieg ins Studium...

Lange Nacht der Modulerfassung SoSe 2024

… und Abschlussthemen-Pool am Mi. 26.06. ab 18 Uhr
Annabella Ernst

Diversität an der RUB: Info-Veranstaltung

Am Mittwoch, den 19. Juni findet um 16 Uhr c.t. im Atelier des Musischen Zentrums (MZ 0/18) eine Infoveranstaltung zu Diversität an der RUB statt.
Adeline Morlon

Tutorium: Erstellen von Hausarbeiten im Fach Kunstgeschichte

Auch in diesem Semester bietet das Kunstgeschichtliche Institut ein Tutorium zum Erstellen von Hausarbeiten an
Adeline Morlon

Kunst Tour RUB – die CampusKunstApp

Mehr als nur grauer Beton: Mit der KUNST TOUR RUB den Campus neu entdecken
Adeline Morlon

Ausschreibungen

Neues DAAD-Stipendienprogramm für BA-Studierende: „Programme d´Études en France“

"Programme d´Études en France“ für Amiens, Lille, Nantes…

Das Institut

In Forschung und Lehre widmet sich das Kunstgeschichtliche Institut der Ruhr-Universität Bochum der bildenden Kunst der westlichen Welt in ihrer ganzen Breite, also von der Spätantike bis hin zur Gegenwart. Seit seiner 1965 erfolgten Gründung unter Max Imdahl (1925-1988) legt es hierbei besonderes Gewicht auf die Konstitution, Entstehung und Entwicklung der ästhetischen Moderne und auf deren historische Voraussetzungen. Dieser Tradition gemäß nimmt es bundesweit noch heute eine entscheidende Rolle bei der Verankerung zeitgenössischer Kunst im akademischen und gesamtkulturellen Kontext ein.